Das Projektteam präsentierte an seinem Marktstand die Möglichkeiten, die LUCA Lehrkräften bietet, ihren Auszubildenden mehr Praxis auch außerhalb des Büros zu vermitteln. Interessierte konnten selbstständig oder unter Anleitung Szenarien – wie etwa die Organisation einer Veranstaltung – bearbeiten und sich ausführlich über die Einsatzmöglichkeiten von LUCA informieren.

Autorenumgebung und flexible Inhalte waren besonders gefragt

„Unsere Besucher und Besucherinnen interessierten sich vor allem für die Autorenumgebung, in der die Szenarien angelegt werden“, sagt Projektleiter Prof. Andreas Rausch. „Fragen betrafen oft die Anpassbarkeit der Inhalte sowie die automatisierten Interventionen und Auswertungen.“ Über die Anwendung von LUCA in Lehr-Lern-Prozessen hinaus sei die Anwendbarkeit für digitale Prüfungen am Stand ein häufiges Thema gewesen.

Fruchtbare Diskussionen mit der Praxis

„Die vielen Fragen und Rückmeldungen von Praktikerinnen und Praktikern führten zu fruchtbaren Diskussionen“, blickt Andreas Rausch zurück. „Wir haben den Projektmarkt und die Abendveranstaltung sehr gut für den informellen Austausch nutzen können. Für die letzte Projektphase ist das Thema Verstetigung ganz oben auf der Agenda. Hierfür haben wir viele wertvolle Impulse erhalten, die uns zuversichtlich stimmen.“